Wir sagen dir was gute Trainingsfußbälle wirklich haben sollten.
Darauf solltest du bei Trainingsfußbällen achten!
Auf der Suche nach einem neuen Trainingsball für das Fußball Team kann man schnell die Übersicht verlieren. Für die vielen unterschiedlichen Ballformen (Panele) und die Verarbeitungstechniken (geklebt, genäht, geschweißt etc) braucht man im modernen Teamsport heute fast einen Doktorabschluss. Wir wollen dir daher an ein paar ganz einfachen Punkten zeigen was ein richtig guter Trainingsfußball braucht und wie du diesen schnell findest.
Ball-Naht im Test
Eine Kette ist immer nur so stark wie das schwächste Glied. Dieser Grundsatz passt auch bei Fußbällen zum Training. Die schwächste Stelle bei allen Trainingsbällen ist dabei immer die Naht. Am robustesten sind Trainingsfußbälle mit einer geklebten und genähten Naht. Auch handgenähte und nur geklebte Fußbälle sind zum Training geeignet. Unbedingt verzichten solltest du jedoch auf maschinell-genähte Fußbälle. Bei einer maschinellen Naht kann nur ein sehr dünner Faden verwendet werden was für eine Schwachstelle sorgt. Zudem ist auch das komplette Material der Bälle meist dünner damit es für die Maschinen leichter zu nähen ist. Mehr Informationen dazu findest du auch im Beitrag über den Unterschied zwischen handgenähten und maschinell genähten Fußbällen.
Oberfläche der Trainingsbälle
Wenn du lange etwas von deinem Trainingsfußball haben willst dann sollte dieser eine strapazierfähige Oberfläche haben. Dies gilt noch mehr wenn du auf einem Hartplatz oder eine älteren Kunstrasen trainierst. Wir geben bei uns im Shop daher immer in der Beschreibung mit, an welche Fußbälle eine weiche oder eine robuste Oberfläche haben.
Ball Panele
Die Form der Panele ist bei Trainingsfußbällen eigentlich eher unwichtig. Egal ob du einen adidas WM Trainingsball oder eine Derbystar Trainingsfußball der Bundesliga hast, die Unterschiede sehen zwar groß aus, sind es auf dem Fußballplatz aber nicht. Mach dir hier also keine Kopf und achte lieber auf die Oberfläche und die Nähte.